„Je weniger die Erinnerung von innen her erfahren wird, um so mehr existiert sie durch ein äußeres Gerüst und durch äußere Zeichnen.“ (James Edward Young)

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind die Bestandteile einer Erinnerungskultur, in der es kein Recht auf Vergessen geben darf, sondern ein Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.

Anfang Dezember ist eine kleine Gruppe von Schüler/innen nach Weimar gefahren, um sich in der Gedenkstätte Buchenwald mit den äußeren Zeichen des Holocaust und der Vernichtung auseinanderzusetzen.

Sie besuchten einen Workshop und erkundeten in einem Rundgang das Gelände.

Hier ist ein kleiner Eindruck der Fahrt:

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