Am 9. Mai 2025 nahm der Profilkurs Geschichte 11 an einem Vorschungsvorhaben von Herrn Heindl des Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft in München teil.
Zehn Vertreter von Sinti und Roma hatten sich zuvor als Zeitzeugen für digitale Zeugnisse zur Verfügung gestellt. Bis zu 400 Fragen hatten sie rund um den Zweiten Weltkrieg, Deutschland unterm Hakenkreuz und Diskriminierung vor einer Kamera beantwortet. Nun konnte der Profilkurs sie interaktiv mithilfe eines Mikrofons befragen. Über das Smartboard kamen so die Zeitzeugen zu uns ins Klassenzimmer und berichteten u.a. von Ausgrenzung in der Schule, Verderben und Tod in Konzentrationslagern und einer schwierigen Integration in die deutsche Gesellschaft nach dem 8. Mai 1945.
Vielen Dank an Herrn Heindl, der dieses sehr interessante Projekt mit unseren Schüler / -innen durchgeführt hat, um für Geschichtsbewusstsein und Respekt einzutreten!


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